Was ist PMS eigentlich?
Das prämenstruelle Syndrom setzt, wie der Name sagt, kurz vor der Periode ein. Häufig geht es mit schlechter Stimmung einher und man ist schneller gereizt, ohne einen Grund zu benötigen. Diese kommt durch die Hormonschwankungen zustande: Progesteron und Östrogen fallen ab. Dieser Abfall wirkt sich nicht nur auf den Körper sondern auch auf die Psyche aus. Mit dem Einsetzen der Monatsblutung schwinden die Symptome aber wieder. 

Welche Symptome können auftreten?
Die Symptome, die beim prämensturellen Syndrom auftreten können, müssen in körperliche und psychische Beschwerden unterteilt werden. 
Zu den körperlichen Symptomen zählen Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und in schweren Fällen auch Migräne. Außerdem können schon Unterleibsschmerzen sowie Magen- und Darmbeschwerden auftreten. Häufig sind auch Schmerzen oder eine Überempfindlichkeit in den Brüsten und Wassereinlagerungen. 
Die häufigsten psychischen Symptome sind Erschöpfung, Müdigkeit und Schlafprobleme. Die bekannten Stimmungsschwankungen zählen auch dazu, diese können sich aber zu Angstgefühlen, Unsicherheit, Traurigkeit oder depressiven Verstimmungen ausweiten. Nicht selten verspürst du einen Heißhunger oder hast überhaupt keinen Appetit auf irgendwas. 

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