Die Fruchtbarkeit hängt stark mit dem Allgemeinzustand des Körpers zusammen, sodass es einige Faktoren gibt, die sich zugunsten der Fruchtbarkeit beeinflussen lassen. Zum Beispiel kann sich besonders hohes oder niedriges Körpergewicht negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Bei Frauen* verursacht starkes Übergewicht Zyklusschwankungen, während bei sehr untergewichtigen Frauen* der Eisprung ausbleiben kann. Vom Zigaretten rauchen und Alkoholkonsum ist selbstverständlich abzuraten.
Nicht nur der Körper muss gesund sein, sondern auch die psychische Gesundheit ist von Bedeutung. Stress, Ängste und Schlafmangel sind für die Fruchtbarkeit nicht förderlich, weil sie den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen und das Stresshormon Adrenalin die Reifung der Eizellen beeinträchtigt. Während der Familienplanung sollten Paare Sex daher auch stets in einem gesunden Maß und nicht nur aus Pflichbewusstsein heraus haben. Dies führt nur zu Stress und letztendlich womöglich zu keiner Befruchtung der Eizelle.
Für körperliche und geistige Gesundheit sind eine ausgewogene und gesunde Ernährung wichtig: viel Obst und Gemüse, Fleisch und Milchprodukte in Maßen. Es gibt ein paar Nährstoffe, die die Fertilität besonders fördern.
Lies hier mehr, welche Nährstoffe deine Fruchtbarkeit unterstützen und wie du diese aufnehmen kannst.